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Gärtnerei Immengarten
Bernhard Jaesch, Gartenbautechniker, Gärtnermeister, Imkermeister,  Immengarten 1,
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Tel. 05045 / 8383, mobil 0163/3173854

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Aktualisiert: 27.02.2024
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Presse& Wissenswertes

Pressemitteilung 1992:
 
Konsul Ma Guoqing war Gast in der Gärtnerei Immengarten anlässlich des 1. Evodia - Blütenfestes 1992
 
 
 
1992 standen 2000 Evodia - Bäume in voller Blüte/Konsul Ma Guoqing aus der Volksrepublik China zeigte sich begeistert
 
Zum 1. Evodiablütenfest hatte Gärtnermeister und Botaniker Bernhard Jaesch eingeladen und fand überall viel Anklang. 2000 Bäume des Bienenbaumes Evodia hupehensis aus der
chinesischen Provinz Hupeh standen in voller Blüte und sorgten bei den zahlreichen Besuchern nicht nur wegen demWohlduft der aromatischen Blüten und Blätter für Begeisterung. In Europa war der Bienenbaum bis vor 25 Jahren unbekannt. Er gehört zu den Rautengewächsen und wurde in den 50er Jahren durch den Curator F. Schwöbel vom Bienenforschungsinstitut Pennsylvania weltweit verbreitet. Er wird bis zu 12 m hoch und strömt ätherische Öle aus. Seine herabfallenden Blätter werden gerne von Regenwürmern gefressen und bereichern so das Bodenleben. Laubfegen entfällt deshalb. Die Blütezeit ist Mitte Juli bis September. Innerhalb dieser Zeit blühen die einzelnen Bäume jeweils sechs Wochen. Besonders die Tierwelt fühlt sich in dem Nährgehölz wohl. Meise, Sperling, Amsel, Grünfink, Buchfink und Rotkehlchen, wie auch die Wachholderdrossel, aber auch zahlreiche Insekten, alle bei uns vorkommenden Hummelarten, verschiedene Schwebfliegen, Wespen, Käfer sowie Schmetterlinge zieht der Baum an. Für die Imkerei ist es der bekannteste Trachtbaum. Er hat eine lange Blütezeit bis in den Spätsommer, der Zeit der Bruterneuerung der Bienen, wenn das Nahrungsangebot in unserer Kulturlandschaft gering ist. Der Nektar von 3 Büten, die vorher nicht beflogen worden sind, reicht, um den Honigmagen einer Biene zu füllen. Auch im Hinblick auf die sich anbahnende Klimaveränderung in Europa hat der Bienenbaum gute Chancen. Die beste Pflanzzeit ist März/April. Angetan zeigte sich auch der Konsul Ma Guoqing aus dem Generalkonsulat der Volksrepublik China in Hamburg von dem Bienenbaum - Wald und der reichhaltigen Pflanzenwelt des Gärtnermeisters Jaesch. Besonders auch die anderen chinesischen Gehölze des Chinaexperten, deren Samen er eigenhändig aus China holte, fanden den Zuspruch der Bennigser Bevölkerung. (um)
Consul_Ma_beim_Besuch_Evodiafest
Bauernweisheit / Gärtnerweisheit:

Wenn der Gärtner schläft, pflanzt der Teufel Unkraut........ ach so ist das also!
 
Ein Reis vom Narrenbaum trägt jeder an sich bei, der eine deckt es zu, der andere trägt es frei!

 
Frühlingsrätsel

Wer trägt ein Kleid aus Grün und Weiß, und schaut hervor aus Schnee und Eis? Wenn dann im Wind sein Glöckchen schwingt, schon bald der erste Vogel singt!
 

... wie die Frühlinge wiederkehren - ungeachtet der Zeiten oder Menschen - so ist die Hoffnung! Manchmal nur ein winziger Keim, der durch die harte Schale der Umstände nach oben drängen muss, um das Licht der Vollendung zu erreichen. Gib die Hoffnung nicht auf
!                                                           (Dorothy Miller Cole)
 
übrigens: Der Unterschied zwischen einer Blume und einem Unkraut besteht in der Beurteilung!
 
 
Sie war ein Blümlein...

Sie war ein Blümlein hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein, er war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das Allerschlimmste kam zuletzt. Ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heißgeliebte Pflanze.                                                                                          
(Wilhelm Busch)
 
 
Die Biene als Traumsymbol

Im Gegensatz zu vielen anderen Insekten hat die Biene im Traum meist eine  positive Bedeutung und ist ein Symbol für Fleiß und Organisation.
- wenn Sie beim Honigsammeln zusehen, könnte das eine positive Wendung  im Liebesverhältnis bedeuten,
- gestochen werden bedeutet große Veränderungen,
- sie töten: Verlust.


 
Warum sind Löwenzahnblüten gelb?

Das weiß doch jedes Kind - weil Löwenzahnblüten Briefkästen sind. Wer hat die Briefkästen aufgestellt? Die grüne Wiese - sie steckt in die Briefkästen all ihre Grüsse! Von wem werden die Grüße zugestellt? Das weiß doch jedes Kind! Briefträger sind: Biene und Wind!
Der Geruchssinn der Insekten

Insekten haben keine Nase; ihre Atemöffnungen sind vorwiegend zu beiden Seiten des Hinterleibes angebracht. Die Riechorgane sitzen aber besser am Kopf, denn ihr Interesse gilt den Dingen, die vorne sind. Bei den meisten Insekten sind die Fühlhörner die Träger der Geruchswerkzeuge.
 
Bei der Biene kennt man die Leistungen genau und weiss, dass sie denen der menschlichen Nase angenähert entsprechen. Doch gibt es auch unter den Insekten solche mit weit überlegenem Witterungsvermögen. Manche Schlupfwespen mit phantastisch langem Stachel können an einem gesunden, nicht vermorschten Baumstamm von außen geruchlich feststellen, wo in der Tiefe ein Holzwurm sitzt, um ihn anzustechen und mit einem Ei zu belegen.
 
Das ist die Art ihrer Kinderfürsorge. Das Kind schlüpft als eine weißliche Made aus dem Ei, die den Holzwurm von innen auffrisst. Dann verpuppt sie sich, wie es die Schmetterlingsraupe auch macht und verwandelt sich in das beschwingte Insekt, das nach einer weiteren Generation von Holzwürmern die Fühler ausstreckt.                                                      
(Karl v. Frisch)
 

 
Freudig war vor vielen Jahren eifrig so der Geist bestrebt, zu erforschen, zu erfahren, wie Natur im Schaffen lebt. Und es ist das ewig Eine, das sich vielfach offenbart: Klein das Große, groß das Kleine, alles nach der eignen Art; immer wechselnd, fest sich haltend, nah und fern und fern und nah, so gestaltend, umgestaltend - zum Erstaunen bin ich da!                                                                                                        
(Goethe, Gott und die Welt)
 

 
Im Herbst

Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter - Donnerwetter; im Frühjahr dann, sind sie wieder dran, sieh mal an!                                                               
(Heinz Erhard)
 
Es gibt Hähne, die glauben, die Sonne sei aufgegangen, weil sie gekräht haben .....                                                                                              
(Robert Lemke) Na dann: Guten Morgen!
 

 
Schau mit offenen Augen nur in die lebende Natur! Findest Stoff für alle Zeit und Du lernst: Bescheidenheit                                                                                     
(Karl von Frisch)
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